Zwei Frauen...

drei Flaschen Sekt, eine Flasche Tequila und fünf Gründe, warum es besser ist, Brüste zu haben.

table

1. Die Sicht der Dinge wird nicht durch einen Reißverschluss behindert.

2. Man muss nichts durch die Ohrmuscheln diffundieren.

3. Vereinfachte Kommunikation ("Hast Du schon geleckt?")

4. Es sieht einfach besser aus.

5. Die Sicht der Dinge wird nicht durch einen Reißverschluss behindert.

© toktoktok&Scholli T.I.P.
(TequilaInfluencedProductions)
mcwinkel - 9. Jun, 12:11

Ich hatte jetzt auf andere Bilder gehofft!

Scholli - 9. Jun, 18:36

...

Wenn sich Ihre Enttäuschung nicht mit einem Holsten vertreiben lässt, lasse ich Ihnen einen Trostpreis zukommen. Versprochen.
banger - 9. Jun, 12:52

Die Allianz des...

...ja was eigentlich? Zwei Blognachbarinnen treffen sich Zwecks öffentlicher Vorführung eines Hasenkostüms, anerkennenswerter Alkoholvernichtung samt philosophisch anmutender Auflistung der Vorteile optischer Reizballons gegenüber eines Denkzentrums in der Leistengegend - das könnte eines Tages mit der Implosion des Planeten fürchterlich enden, hört sich aber auch nach 'ner Menge Spaß an. ;-)

Scholli - 9. Jun, 18:40

...

Ich seh schon, Herr Banger, Sie haben die Lage genau erfasst! Es mag sich dabei um die Achse des Wahnsinns handeln, aber so genau wissen wir das nicht. Auf die Implosion des Planeten dagegen arbeiten wir nur hin, wenn es mit der Übernahme der Weltherrschaft nicht klappen sollte, und bis es soweit ist, haben wir einfach nur Spaß. Also keine Angst! ;-)
drsno - 10. Jun, 11:08

Ich find Brüste ja überbewertet.

Scholli - 10. Jun, 13:35

Und dabei ging es nur am Rande ums Angucken. Als distinktives Merkmal kann man die gar nicht hoch genug bewerten. ;-)
drsno - 10. Jun, 17:06

Wie bitte? Es ging ums Brüste angucken?

Ich glaub ich les hier zu selten!!!
Scholli - 10. Jun, 17:20

...

Da bist Du nun wirklich selber Schuld. ;-)
Ums Angucken gings doch nur im allerweitesten Sinne, tztztz!
Aber selbst selektives Lesen hier macht mich ja schon glücklich, hach! ;-)
drsno - 11. Jun, 10:14

Was heisst hier "selektives Lesen"? Ich les alles - in meinem Fall handelt es sich also vielmehr um "selektives Kapieren".


Was war jetzt nochmal mit den Brüsten??
Scholli - 11. Jun, 10:27

DAS wollte ich jetzt so nicht gesagt haben. ;-)
Aaaaalso, es ging doch bloß um Haben und Sein, um Brüste (ich sollte demnächst mal meine Googlesuchanfragen nachsehen!) als distinktives Merkmal, und ja, wir wissen wohl, dass es auch Männer mit Brüsten gibt, aber es ging NICHT um die handelsübliche Fernfahrertitte.
Aber eigentlich ging es darum, dass es soviel besser ist, eine Frau zu sein, weil ein Mann zu sein die einzige Alternative dazu ist.
banger - 11. Jun, 10:41

Neeneeneeneenee!

*hektisches armwedeln* Jetzt nicht vom Thema abweichen, die Richtung war doch schon ganz gut. Können wir nochmal bei "Brüste angucken" starten, ja? ;-)
Scholli - 11. Jun, 10:51

Hahahahaa.
So sorry Herr Banger, aber: Ist jetzt alles klar, Dr. Sno*? hihihi
(Nichts für ungut, Männer sind ja schon ganz in Ordnung, nur sein möchte ich keiner...)
drsno - 11. Jun, 13:11

Verdammt ich versteh's immer noch nicht. Könnt ihr mir das nicht vielleicht mal anschaulich an einem Beispiel erklären??
toktoktok - 11. Jun, 15:20

...

womit wir mal wieder bei Grund 1-5 wären... hahahaha
Scholli - 11. Jun, 18:41

Mein lieber Dr. Sno*, ich bescheinige Dir hiermit die für einen Mann größtmögliche streng von Begriffstutzigkeit abzugrenzende Unschuld. ;-)

Mir fällt auf Teufel komm raus kein vernünftiges, anschauliches Beispiel ein - was aber nicht bedeutet, dass die Aussage so nicht stehen bleiben kann.
Die war doch, auch nach der ganzen Angucken-Schiene hier noch, dass es immer noch besser ist, Brüste zu haben, als keine Brüste zu haben, denn keine Brüste zu haben, würde bedeuten, ein Mann sein zu müssen. (Ich weiß, ich wiederhole mich, und wenn wir uns unterhalten würden, würde ich vermutlich sogar die Stimme dabei heben, denn wie jeder weiß, trägt das unmittelbar zum Verständnis jedweder Äußerung bei ;-))
Ein Mann sein zu müssen scheint aber nun zum einen eine verteufelt anstrengende Angelegenheit zu sein, dieses ganze Platzhirschgehabe, mein Haus, mein Auto, mein Boot und der obligatorisch gepflanzte Baum.. Du lieber Himmel!!
Zum anderen scheinen viele Männer so eine Art Penisbehinderung zu haben: In bestimmten Fällen oder Situationen übernimmt ein einzelnes in Form und Größe unproportional gestaltetes Körperteil die Herrschaft und beeinflusst Handeln und Ausdrucksweise ("Haste Bock zu ficken?") oder auch die Aufnahmefähigkeit bestimmter Sachverhalte bei den Betroffenen.
Wohlwissend um die weiblichen Ausprägungen des Platzhirsches (Muttertier, verhindert. Meist um die 30 Jahre alt. Hört mit beständiger Hartnäckigkeit das Ticken der sogen. biologischen Uhr oder Karrierefrau, meist in Hosenanzüge gekleidet, leidet oftmals unter dem permanenten Zwang der Rechtfertigung für Kinderlosigkeit) haben wir also einfach mal behauptet, dass es uns lieber ist, Frauen zu sein, auch in völliger Unkenntnis darüber, wie es wirklich so ist, ein Mann zu sein.
Außerdem wissen wir natürlich auch ganz gut, dass nicht alle Männer so sind, auch wenn die, die man in den letzten, sagen wir...10 Jahren, kennengelernt hat, alle so waren.
Aber eigentlich ist das alles auch fast schon wieder egal, denn es ist eben jeder so wie er ist, und das ist ja ganz gut so.
toktoktok - 11. Jun, 09:19

:-D


Also manchmal,
ARGH! stuff
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