poppycock stuff

Sonntag, 27. April 2008

...

Okay, ich hab bei Britain's Got Talent gestöbert. Ich gebs ja zu. Aber ehrlich, gegen die Talentshows der Nachbarn von der Insel sehen DSDS & Co aus wie das Telekolleg der Öffentlich-Rechtlichen gegen ein Studium an der Fernuni. Oder so ähnlich. Da bin ich im Moment einfach mal dankbar, dass erstens Sat1 sich so unglaublich viel Zeit lässt mit der Neuauflage von StarSearch, zweitens DSDS bald vorbei sein wird und drittens dafür, dass ich Internet habe, damit ich mich doch häppchenweise das Castinggruseln selber lehren kann.
Das hier ist allerdings gar nicht mal gruselig, sondern wirklich lustig. Boyzone-Fans wird es unter Umständen ein bisschen wehtun, aber was soll's. Und außerdem kichert der so schön spitzbübisch, dass man ihn direkt einpacken und mit nach Hause nehmen möchte. (Dilemma, Dilemma! Weisse Bescheid, Juanita!):



Simon Cowells Gesichtsausdruck: Un-Be-Zahlbar!

Freitag, 25. April 2008

Schakka, äh Chakra...

Siehste: Daran kann's auch liegen...

Sie strahlen positive Energie von Ihrem sechsten Chakra aus!


sixth

Dieses Chakra befindet sich in der Mitte Ihrer Stirn und wird auch häufig als das dritte Auge bezeichnet. Das sechste Chakra repräsentiert Ihre Fähigkeit, die Wahrheit sehen zu können, oder vielmehr die Wahrheit einfach zu „kennen". In Ihrem Fall kann die positive Energie frei fließen, weil Ihr Chakra nicht blockiert ist. Eine positive Energie des sechsten Chakras bedeutet, dass Sie in Verbindung mit diesem Energiezentrum – den zentralen Herausforderungen des Lebens gegenüber - eine höhere Weisheit entwickelt haben. Sie begegnen den Menschen und Geschehnissen um Sie herum mit Toleranz, anstatt sie zu verurteilen. Im Gegensatz zu anderen, haben Sie wahrscheinlich auch stärker ausgeprägte intuitive Fähigkeiten.

Genau! Dumme Witzchen über positive Energie spare ich mir hier. Die heb ich mir auf. Für Notfälle.

Und bei Euch?

Mittwoch, 23. April 2008

Spaß mit der Bahn:

Irgendwann in der letzten Woche hatten wir uns zu folgender Aktion entschlossen:
Wir setzen uns in die U-Bahn und fahren in jeder Linie einmal bis zur Endhaltestelle. Lerne Köln kennen mal anders.
Gestern war, als erstes Ziel, die Linie 9 mit dem Königsforst dran. Sülz kenne ich ja, da hab ich gewohnt und da muss ich auch nicht mehr hin. Sülz wird gemeinhin überschätzt. Ein Riesenstadtteil, von dem die Leute gerne sagen, er sei hip, In oder sonstwas, aber wenn man da wohnt, sieht man nur Rentner und Leute die sich selber für cool halten, aber ein absolutes Spießerleben führen. Mich gruselts jetzt noch ein bisschen, wenn ich an die Zeit da denke.
Aber was haben wir da tolles erlebt. Im Königsforst
Nicht nur, dass der Königsforst, in Wikipedia als Kölns Naherholungsgebiet schlechthin angepriesen, eher langweilig ist. Gut, wir Landkinder wissen, wie ein richtiger Wald aussieht, und zwar nicht unbedingt so:

Koenigsforst

Wir dummen Landkinder finden auch Müll im Park schlimmer als der gebürtige Kölner, der ohnehin mit Wonne seine geliebte Stadt verdreckt. Und wir Landeier merken auch, wenn man im Naherholungsgebiet sein eigenes Wort kaum versteht, weil die Autobahn so nah ist.

Heumar-Mein-Liebling-aus-der-Stauschau

Nagut, vielleicht haben wir einfach nur die falsche Ecke vom Königsforst erwischt. Vielleicht probieren wir das noch mal, aber irgendwie ist mir die Lust auf dieses Naherholungsgebiet vergangen.
Dafür gab es aber auf der Rückfahrt wieder jede Menge Spaß in der Bahn. Kaum waren wir eine Station weit in Richtung Innenstadt gefahren, ließ sich vor uns eine Kleinfamilie nieder. Naja, nichts Ungewöhnliches soweit.
Bis Papi direkt vor unserer Nase anfing, das Haar seiner etwa sechsjährigen Tochter nach Läusen abzusuchen. So sah es auf jeden Fall aus, denn mit spitzen Fingern im Haupthaar der Tochter Strähne für Strähne abzuteilen und gründlich die Kopfhaut zu inspizieren: Was soll das sonst sein? Und die beiden saßen auch noch in genau der Haltung da, in der man diese Vorgehensweise bei Affen im Zoo beobachten kann. Tut mir leid, war aber so. Wir wechselten einen entsetzten Blick, den die Mutter des unglücklichen Kindes wohl bemerkte, denn sie trompetete heraus:
„Schantall, hasse wieda im Sand jespielt, was!?“
Ja, nee is klar, im Sand gespielt.

Ich sag's euch: Ein Fest für alle Sinne, das war dieser Ausflug. Beim nächsten Mal gerne mehr davon, aber dann in Zündorf oder Frechen, mit der Linie 7.

Dienstag, 1. April 2008

...

Ein Wort nur:

H A S E N K O S T Ü M.

Und noch eins:

G E O R D E R T

Freitag, 21. März 2008

Das

ist der Osterbeitrag hier bei Scholli. Hasenfrei. Dafür mit Hamster.



gesehen bei Steelcop

Montag, 17. März 2008

...

Wieso bloß hat der von der Hallenaufsicht sich so aufgeregt?

Schollis-Sportausweis

"Ich hatte halt kein Foto zur Hand" erwiderte ich, als er mich erbost fragte: "Was soll das denn hier? Wollen Sie mich verarschen?"

Ich??? Ich doch nicht!!

Ok, ich geb zu, es sieht mir nicht ähnlich.

Sonntag, 16. März 2008

Spaß mit Blogcounter

Ab und zu gucke ich doch schon mal in meinen Blogcounter-Account. Was ich da immer alles finde! Besonders die google-Suchanfragen haben es mir angetan.

Meine heutigen Favoriten:

geh mama der walter ist scho wieder so dumm

gefolgt von

yes please suppe

und

ekel bonbon

WHAT THE HELL?

Sonntag, 9. März 2008

Da!

Warum guck ich mir sowas bloß an? Achja, die sind Internet.

Dienstag, 4. März 2008

Kleine Scherze unter GermAnglisten...

Grade beim Festplatte aufräumen gefunden:

Expensive friend,

you have long nothing heard from me. That comes therefrom, that we in the between-time a funny evening-dear behind us brought have. Forthsteppingly as I think wanted I one day something for my self-realization do. From the house-hold had I the nose full and because Josef too his work meterlong out the throat hanged, united we us to change our roles. Josef overtook kitchen and children and I went the next morning after the early-piece to work. There make you what with, say I you. The whole day must after the whistle of my chief dance. On the aftermiddleday was I completely nice ready. Then drove me the first bus before the nose away and the next was so full that me a man always on the foot stood. "Before-sight'", said I. But he stirred himself not from the spot. Then was me all equal. I pinched him in his sweep-side that he a sentence after before did and upshouted “Heaventhunderweatherstillonce, who was then that?" I looked in the air and did as goes me that nothing on. When I at home came thought I, now could I celebrationevening make. But nothing there. In the eyelook when I before the far-looker sat and my feet under the table outstretched had my husband came and told me his whole day-run, that the eggs are again dearer and that Susan a five in English home brought has.
"Let me in quiet there with, this is your beer'; said I. Have I the children up-drawn or you. He was lying me so long in the ears with his cheese that the emperor 's nonsense in the kitchen onburned. To luck I had under ways some life-means bought, so that we what to the evening-eat had. But during this missed I how Pelvisbuilder a gate headed and me cracked the collar.
Oh friend, so went it the whole week. Now it reaches me. I make that not more with. I let now again Josef to work go and button him every Friday the money off. And before the men them not also emancipate change I not again roles with him.

Make it good and upon again-seeing


Bitte nicht zu Hause nachmachen. Und woanders erst echt nicht!

So ist das also!


You Are an Espresso

At your best, you are: straight shooting, ambitious, and energetic

At your worst, you are: anxious and high strung

You drink coffee when: anytime you're not sleeping

Your caffeine addiction level: high

Und ihr so?

Also manchmal,
ARGH! stuff
ARGH!ARGH!!
dorm stuff
everyday stuff
heartstrings
interpersonal stuff
london stuff
menfolk-stricken stuff
Musik: An!
musing stuff
poppycock stuff
pub stuff
stöckchen stuff
yeahbaby!yeah!
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