Dienstag, 20. Mai 2008

Musik: An!

Ojeoje.
Da hat doch letztens die liebe toktoktok schon zum zweiten Mal was für Musik: An! geliefert, dann sehe ich bei esib, dass auch Pat Bateman sich der Reihe angenommen hat. Da ich im Moment so dermaßen blind durch die Gegend stolpere, hab ich beim 3. Mal anschauen und nachdem ich einen Kommentar dagelassen habe doch schon gemerkt, dass es sich um einen Musik: An! - Beitrag handelt...Hmpf.
Sorry, Pat. Shame on me!

Naja, jetzt also ich.
Sommerhits scheinen grade so das Thema in Sachen Musik zu sein, aber wenn ich ehrlich bin, sind Sommerhits doch die, die man meistens direkt wieder vergisst, wenn die Temperaturen sinken. Geht mir zumindest immer so. Jedes Jahr pünktlich zu Sommerbeginn taucht ein Song auf, dem man den ganzen Sommer lang nicht entkommt. Glück, wenn man ihn mag. Pech, wenn nicht.
Aber Sommerhits sollen hier gar nicht das Thema sein, vielmehr stelle ich jetzt einen Song vor, den ich kenne seit er rausgekommen ist, und das dürfte so etwa 1999 oder 2000 gewesen sein. Es ist einer dieser Songs, die man irgendwie kennt, aber doch nicht so richtig. Zumindest ging es mir so mit diesem Song. Ich hab mich immer gefreut, wenn ich ihn gehört habe, weil er irgendwie nach "Sonnenschein und Autofahren" (zitat toktoktok, weil mir selber nix Treffenderes einfällt) klingt, wusste aber nie so recht, woher ich ihn kenne und von wem er ist und so weiter. Tja, da habe ich letztens eine CD meines Bruders durchgehört, diesen Song seit ewigen Zeiten mal wieder gehört, stand da und dachte:
Oh, das ist ja...na...na...na...

Genau:





Also manchmal,
ARGH! stuff
ARGH!ARGH!!
dorm stuff
everyday stuff
heartstrings
interpersonal stuff
london stuff
menfolk-stricken stuff
Musik: An!
musing stuff
poppycock stuff
pub stuff
stöckchen stuff
yeahbaby!yeah!
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren