Musik: An!

Mittwoch, 23. Juli 2008

Musik: An!

Pat Bateman urlaubt und verabschiedet sich natürlich mit...Musik!
Na denn, Herr Bateman: Gute Reise!

Donnerstag, 26. Juni 2008

Musik: An!

Letztens, da war doch was bei toktoktok: Richtig, die 90er. Irgendwie auf jeden Fall. Ich hab länger überlegt, was mich musikalisch in den 90ern so umgehauen hat. Ehrlich, mir ist NIX eingefallen, so auf Anhieb. Erst nach und nach, zwischen Eurobeat dissen, Captain Jack verweigern und BravoHitslästereien, fielen mir die Guten wieder ein.
Consolidated haben 1994 eine ziemlich gute Platte gemacht: 'Business of Punishment'. Unbedingt mal reinhören, wers nicht kennt! Gibt's aber auch für unter einem Euro bei Amazon. Dann gab's natürlich noch die ein oder andere Band, die mir hier und jetzt auf Teufel komm raus wieder nicht einfallen will. Aber die, auf die ich hinauswill, dass sind die hier:



Wie eine Verdurstende in der Wüste das Wasser hab ich die CD konsumiert. Endlich tanzbare Musik, zu der man sich mal richtig bewegen konnte und nicht nur lahm und kontrolliert mit Hüfte und Arsch wackeln durfte.
Ich höre die CD heute noch gerne, immmer noch und immer wieder: Endlich richtige Musik zwischen dem ganzen Plastikgedöns. Und wenn TingelTangelBob singt, guck ich auch noch gerne zu!

Freitag, 30. Mai 2008

Musik: An!

Heute wieder bei toktoktok, der Frau, bei der ich gerne in den Unterricht gegangen wäre.

Dienstag, 20. Mai 2008

Musik: An!

Ojeoje.
Da hat doch letztens die liebe toktoktok schon zum zweiten Mal was für Musik: An! geliefert, dann sehe ich bei esib, dass auch Pat Bateman sich der Reihe angenommen hat. Da ich im Moment so dermaßen blind durch die Gegend stolpere, hab ich beim 3. Mal anschauen und nachdem ich einen Kommentar dagelassen habe doch schon gemerkt, dass es sich um einen Musik: An! - Beitrag handelt...Hmpf.
Sorry, Pat. Shame on me!

Naja, jetzt also ich.
Sommerhits scheinen grade so das Thema in Sachen Musik zu sein, aber wenn ich ehrlich bin, sind Sommerhits doch die, die man meistens direkt wieder vergisst, wenn die Temperaturen sinken. Geht mir zumindest immer so. Jedes Jahr pünktlich zu Sommerbeginn taucht ein Song auf, dem man den ganzen Sommer lang nicht entkommt. Glück, wenn man ihn mag. Pech, wenn nicht.
Aber Sommerhits sollen hier gar nicht das Thema sein, vielmehr stelle ich jetzt einen Song vor, den ich kenne seit er rausgekommen ist, und das dürfte so etwa 1999 oder 2000 gewesen sein. Es ist einer dieser Songs, die man irgendwie kennt, aber doch nicht so richtig. Zumindest ging es mir so mit diesem Song. Ich hab mich immer gefreut, wenn ich ihn gehört habe, weil er irgendwie nach "Sonnenschein und Autofahren" (zitat toktoktok, weil mir selber nix Treffenderes einfällt) klingt, wusste aber nie so recht, woher ich ihn kenne und von wem er ist und so weiter. Tja, da habe ich letztens eine CD meines Bruders durchgehört, diesen Song seit ewigen Zeiten mal wieder gehört, stand da und dachte:
Oh, das ist ja...na...na...na...

Genau:




Donnerstag, 8. Mai 2008

Musik: An!

Uiuiui, da hat meine liebe toktoktok doch schon wieder nachgelegt.
Und zwar wieder mal einen Ohrwurm. Einen entspannenden.
Ich lehn mich jetzt zurück, grinse mir eins, denk mir: Achkommschonalleshalbsowild!

Vielen Dank, Du bist doch die Beste!

Donnerstag, 17. April 2008

Musik: An! Heute: Bienchen, Blümchen...

...ein großartiger Song und endlich mal Männer mit ordentlichen Haaren bei toktoktok.

Freitag, 4. April 2008

Musik: An! Heute: Robbie, die Hand

Das hier ist seit langem schon eines meiner liebsten Lieder. Robbie Williams hin, Robbie Williams her. Ist mir egal. Ich mag den Knaben. Irgendwie. Hauptsächlich aber wegen der Art, wie er in diesem großartigen Video tanzt.
Das kommt daher:
Ich bin ja in einer Stadt groß geworden, in der Canadier und Belgier (nacheinander) stationiert waren, in NRW soweit ich weiß nichts Ungewöhnliches. Die englischen Kasernen jedoch waren in der Nachbarstadt. Na egal, in Soest trieben sich zum Ausgehen auf jeden Fall häufig jede Menge trink- und feierwütige Soldaten herum. Das war auch der Grund dafür, dass ein harmloses Mädchen wie ich Mitte der 90er lieber out-of-bounds ausgegangen ist. Out-of-bounds, das stand meistens auf so kleinen Schildern an den Türen der Lokalitäten, in denen Soldaten keinen Zutritt hatten. Tja, so war das damals: Wolltest Du feiern gehen, mit heavy drinking und viel Spaß fast für lau, bist Du in die Spelunken gegangen, in denen die Besatzer nach Dienstschluss abgehangen haben. Wolltest Du aber Deine Ruhe haben, gingst Du out-of-bounds. Die Läden aber, die dieses praktische Wir-müssen-draußen-bleiben-Schildchen hatten, waren in der Regel langweilige Läden, in denen man nicht tanzen konnte, dafür aber die Toiletten sauber und das Mobiliar in gutem Zustand war. Die Läden in denen man tanzen konnte, da waren Engländer. Und WIE die getanzt haben. Hellyeah! Genau wie Robbie Williams in diesem Video. Diese unsagbare Armbewegung, die bei ihm irgendwie noch halbwegs cool aussieht, damals bei denen aber nur peinlich und bescheuert aussah. Aber schaut selber, ich wette, ihr wisst sofort, was ich meine:



Ganz unabhängig davon: Tolles Video für ein tolles Lied.

Sonntag, 16. März 2008

Musik: An!

Es wird mal wieder Zeit für einen Beitrag in der Reihe Musik: An! Jetzt, da die wunderbare toktoktok schon zum zweiten Mal vorgelegt hat, muss natürlich langsam wieder mal etwas fulminantes, wunderbar Einprägsames und Zauberhaftes von mir kommen. Nur, habe ich so etwas auf der Pfanne? Mal überlegen. Nachdem ich in den letzten Beiträgen doch sehr coverlastig war, sollte es da schon wieder ein Cover sein? Ich weiß ja nicht. Und nachdem sich hier im kompletten blog nicht ein deutschsprachiger Song findet, wird es vielleicht Zeit für einen Song, der in der Muttersprache dargeboten wird. Das ganze Problem dabei ist nur, dass ich deutschsprachige Texte nicht so gut leiden kann. Das hat auch einen Grund: Ich kann Kitsch nicht ausstehen, und übermäßig emotionale Ausbrüche mag ich erst recht nicht. Das zusammen mit der Tatsache, dass man in der Muttersprache einen Text nicht einfach überhören kann, erklärt vielleicht diesen minderschweren Tick.
Trotzdem gibt es doch einige Songs, die ich sehr schön finde, die ich hören kann, ohne dass der Kitschalarm mir die Ohren und das Hirn zerreißt. Gute Musik kombiniert mit unaufdringlichen, wunderbaren Texten. Einer davon ist dieser hier, der lange schon die höchstmögliche Schollische Anerkennung erhalten hat: Vom Rechner auf CD gebrannt und dann fürs Auto auf Kassette aufgenommen. Soviel Mühe und Zeit investiere ich nicht in viele Songs, glaubts mir. Deswegen, diesmal mit besonderer Wertschätzung und ausnahmsweise mit Widmung in Richtung Stirling:






Wie immer mag sich an Musik: An! beteiligen, wer Lust dazu hat. Gerne sehen würde ich es, nach langer Zeit wieder mal bei Herrn Banger, natürlich bei toktoktok, von der ich weiß, dass sie einiges deutschsprachiges im Programm hat, Pat Bateman wenn er mag, und weil ich grade dabei bin, bewerfe ich noch ganz frech Dr.Sno* damit, der bestimmt auch etwas Hörenswertes aus dem Hut ziehen wird.

Dienstag, 26. Februar 2008

Musik: An! Heute von toktoktok

Heute ein Beitrag aus der Ohrwurmabteilung!
Vielen Dank!
Und wie immer: Wer mag, darf sich gerne anschließen.

Samstag, 16. Februar 2008

Musik: An!

Keine Geschichte dazu, noch nicht mal ein Geschichtchen oder ein Anekdötchen. Nix.



The Infadels - Jagger 67

Also manchmal,
ARGH! stuff
ARGH!ARGH!!
dorm stuff
everyday stuff
heartstrings
interpersonal stuff
london stuff
menfolk-stricken stuff
Musik: An!
musing stuff
poppycock stuff
pub stuff
stöckchen stuff
yeahbaby!yeah!
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