stöckchen stuff

Donnerstag, 31. Juli 2008

MC Winkels flotter Vierer

Ich mach das dann auch mal, aber nur, weil es ohnehin zu warm ist, um etwas anderes als die Finger zum Tippen zu bewegen. Und weil Herr Winkel mich mit seiner Snickersgeschichte von meiner Schokoladensucht geheilt hat. Herr Winkel, wenn Sie noch was ähnliches über andere Süßwaren im Ärmel haben: Immer raus damit! Also, nicht faxen. Erzählen bitte!
Aber erst mal:

4 Jobs, die Du in deinem Leben hattest
- ZuckerwatteaufdenStildreherin
- Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin (Ich liebe Beiköche, echt!)
- Marktforschungsnervensäge
- Bierzapferin

4 Filme, die Du immer wieder anschauen kannst
- The Big Lebowski
- Blues Brothers
- Snatch
- Unternehmen Petticoat

4 Orte, an denen Du gerne gewohnt hast/wohnen würdest
- Soest
- Köln
- Aberdeen
- Chorpus Christi/ Padre Islands

4 TV-Serien, die Du gerne anschaust
- Black Adder
- Dr. Who
- Scrubs
- Boston Legal

4 Plätze, an denen Du im Urlaub warst
- Alamogordo
- El Paso
- Fehmarn
- Lanzarote

4 Webseiten, die Du täglich besuchst
Such Dir 4 von der blogrolle aus.

4 Deiner Lieblingsessen
- Mamas kalte Rharbarbersuppe
- Irgendwas mit Hackes
- irgendwas mit Gemüse
- irgendwas mit Pasta

4 Plätze an denen Du gerne im Augenblick sein möchtest

- Arktis
- Grönland
- Kühlhaus
- Stirling

4 erfüllbare Wünsche
Ein Eis, MiniMe, noch ein Eis für MiniMe, ewige Liebe, ach, soll ja erfüllbar sein Na, dann wünsche ich mir ein schönes Wochenende. Das sollte ich hinkriegen!

Muss ich es weitergeben? Och, is mir egal, nimmsischdatwerwill.

Mittwoch, 9. Juli 2008

Analyze This!

Mit Mafia, Robert de Niro und seinem consigiligiligilieriiiieee hat das hier so gar nichts zu tun. Oder doch?
Herr Winkel, ich hab dann auch mal, naja...also:

Hier:

Mein Ex … ist rechts(ver)drehend; aber keine Kultur.

Ich höre gerade … jemanden lachen.

Vielleicht sollte ich … endlich mal etwas sesshafter werden.

Ich liebe … meine Freiheit.

Meine besten Freunde sind … der Hammer.

Ich verstehe nicht … warum manche Menschen sich das Leben so schwer machen.

Ich habe keinen Respekt vor … Heulsusen-Jammerlappen-ewignörgelnden-Allesschlechtredern.

Ich hasse … niemanden.

Mein Nickname bedeutet … die Lernende: Scholli – Abkürzung von Scholastika

Liebe ist …
dieses besondere Gefühl.

Irgendwo ist Irgendjemand … der dieses besondere Gefühl erwidert.

Ich werde immer … auf der Suche sein.

Ewigkeit ist wie … 8

Was ich niemals verlieren möchte, ist … mein Starrsinn, jetzt, wo ich grade gelernt habe, ihn positiv einzusetzen.

Freitag, 27. Juni 2008

Rumpumpumandersrum: Musik: AUS!

Die liebe toktoktok hat sich mal Gedanken über Musik gemacht. Gut, das tut sie öfter, schließlich ist sie eine derjenigen, die sich an Musik: An! beteiligen. Diesmal jedoch ist alles anders: Musik: AUS! lautet das Kommando, und das zu Recht.
Ich schließe mich an und hier sind meine Top 5 Ohrenkrebs:

Platz 5: Wolfgang Petry – Hölle, Hölle, Hölle! Oder der längste Wahnsinn der Welt

Ja, in der Hölle bin ich wirklich, wenn ich diesen Song hören muss. Wobei der hier stellvertretend für einfach alles von Wolfgang Petry genannt sei. Ich bin allerdings fest davon überzeugt, dass speziell dieser Song nur geschrieben wurde, um mich zu quälen. Auf dem Lande einer musikalischen Sozialisation zwischen Großraumdisse und Schützenfest ausgesetzt zu sein, das war schon schlimm genug, wurde aber noch durch den in der 8. Klasse unfreiwillig absolvierten Tanzkurs getoppt.
Elend, Dein Name sei Discofox!


Platz 4: Rügenwalder Wurstwerbung

Feierabend, wie das duftet
kräftig, deftig, würzig, gut.
Pommersche aus dem Buchenrauch
naturgewürzt und das schmeckt man auch,
Pommersche aus dem Buchenrauch
frisch auf den Tisch, so ists der Brauch.

Muss ich mehr sagen??


Platz 3: Timbaland – Apologize

Nee, ich kann es nicht mehr hören! Das einzige was ich dazu noch zu sagen hätte:
HEUL DOCH!


Platz 2: The White Stripes – Seven Nation Army

Ja, is klar. Da gibt es diesen geilen, wirklich guten Song, und was passiert? Man könnte sich übergeben, wenn man ihn nur ansatzweise hört. Na okeee, die EM ist ja bald vorbei, vielleicht geht’s dann irgendwann wieder. Wer weiß.


Platz 1: Ein schöner Tag

Ich war jung, und ich brauchte das Geld. Deswegen habe ich auf der Soester Allerheiligenkirmes gearbeitet und in einer Bierbude gezapft und Gläser gespült. Bei Minusgraden im November vielleicht nicht der schönste Job der Welt, aber es war ok. Der Soester an sich geht die Kirmes ja auch nicht auf der Kirmes feiern, sondern im Anschluss in der Kneipe. So war also die Lage: Arbeiten gehen, feiern gehen, ab nach Hause, schlafen, wieder arbeiten gehen, feiern gehen, ab nach Hause undsoweiter. 5 Tage lang. Es hätte so schön sein können. Wenn da nicht neben meiner Arbeitsbierbude, in der ich 12 Stunden am Stück gefangen war, ein Kettenkarussell gestanden hätte. Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass Kettenkarussellbesitzer mindestens drei Mal pro Stunde dieses furchtbare Lied spielen. Und nur weil es schon so lange her ist und die Wunden an den Ohren bereits seit geraumer Zeit verheilt sind: DA!



Fasst euch an den Händen, lasst euch den Wind um die Nase wehen und denkt an eure letzte Fahrt mit einem Kettenkarussell. Und denkt an mich, die ich das 5 Tage lang, 12 Stunden am Tag, etwa drei Mal pro Stunde hören musste…
Ein würdiger 1.Platz für Mario Jordan!

Ach übrigens: Und bei euch so??

Mittwoch, 2. April 2008

Mackenstock, Klopstock, Hoppenstedt.

Ich soll sechs Macken auflisten?? Mein lieber Sno*, nur 6?
Ist ja wie beim Lotto, also machen wir 6 aus 49.

4. Ich trage prinzipiell keine Armbanduhr. Pünktlich bin ich trotzdem.
7. Ich esse keine rohen Tomaten. Wi-der-lich!
12. Schuhe und Handtaschen sind mir scheißegal.
29. Immer wenn es kalt und ungemütlich wird, will ich ans Meer. Im Sommer nicht.
34. Ich mag es nicht, wenn mein Vorname abgekürzt wird.
47. Ich mag das Wort plappern.

Zusatzzahl: 21: Manchmal habe ich echt bescheuerte Assoziationen.

Wer will, der bediene sich.
Wer mit den Zahlen den Lotto – Jackpot knackt: Herzlichen Glückwunsch! Die Hälfte geht an mich, damit das klar ist!

Sonntag, 20. Januar 2008

...

Von DrSno dezent damit beworfen, habe ich mich in die Tiefen meines Rechners begeben, MS Word reaktiviert und festgestellt: Geht doch! Macht Spaß! Da:

Beggearn-Huish-endversion

Ich bin jetzt mal so frech und bewerfe toktoktok und Herrn Banger damit.
Und so gehts:
1. Name der Band gibts hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Special:Random
2. Albumtitel gibts hier: http://www.quotationspage.com/random.php3 und zwar die letzten vier Wörter des letzten Zitats. Und dann
3. Albumcover gibts hier: http://www.flickr.com/explore/interesting/7days
Das dritte, bitte!
Viel Spaß und ein dellieskes: Ich bin gespannt!

Samstag, 25. August 2007

Und noch ein Stöckchen...

Auch diesmal wurde ich von mehreren Seiten damit beworfen und es ist:

Das Schlafstöckchen:

Was hält Dich denn so vom Schlafen ab - jetzt gerade oder überhaupt?
Jetzt grade: Die Tageszeit. Ansonsten öfter die Betrunkenen unter meinem Schlafzimmerfenster. Nur der Himmel weiß, warum Besoffene immer grölen müssen.

Wieviel Schlaf brauchst Du gewöhnlich, um Dich danach fit zu fühlen?
Das kommt darauf an, was ich gemacht habe, bevor ich ins Bett gehe. Wenn ich feiern war, dann etwa 10 bis 12 Stunden (ja, ich weiß, das ist beklagenswert, aber man wird nicht jünger, nicht wahr?) Im Normalfall reichen 6 bis 8 Stunden locker aus, im Extremfall auch 3.

Und wieviel Schlaf bekommst Du in Wirklichkeit durchschnittlich?
Ausreichend.

Warst Du schon mal beim Arzt wegen Schlafstörungen? Irgendwelche Medikamente bekommen?
Nein, nie. Außer den selbstverordneten Ohrenstöpseln nehme ich nichts.

Welche Temperatur sollte in Deinem Schlafzimmer herrschen?
Kalt sollte es sein. Nachts schwitzen müssen ist eklig.

Fenster offen oder Fenster geschlossen?
Offen. Fenster zu und Heizung an spare ich mir für's Altersheim auf.

Was trägst Du auf der Haut?
Normalerweise Kleidung. Des Nachts aber keine Straßenkleidung.

Zeitdauer vom Erwachen bis zum Aus-dem-Bett-Hüpfen?
HÜPFEN? Im Leben nicht. Aber die Zeit vom Aufwachen bis zum Aufstehen? Zu kurz. Es gibt doch kaum ein schöneres Gefühl, als aufzuwachen und nicht aufstehen zu müssen.

Irgendwelche Tätigkeiten im Bett vor dem endgültigen Wegdämmern?
MP3 Player gegen Ohrenstöpsel tauschen.

Deine Einschlaf-Haltung?
Auf dem Bauch. Wenn ich aus irgendwelchen Gründen nicht auf dem Bauch liegen kann, kann ich auch nicht schlafen. Ich bin sehr ungehalten dann.

Mit wem teilst Du Dein Bett?
Mit niemandem. Würde auch irgendwie schwierig werden.

Lieblings-Schlafklamotte?
Pyjama.

Lieblings-Bettwäsche?
Die olle von Ikea. Im Winter Biberzeug.

Lieblings-Schlafposition?
Auf dem Bauch, den Kopf auf dem rechten Arm.

Hast Du ein “Einschlafritual”?
Nein.

Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
Nein.

Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
Versuchen, zu schlafen.

Wie groß ist Dein Bett?
Haha. 100x200. Jämmerlich, ich weiß.

Wie viele Kissen hast Du?
Drei: Ein großes, zwei kleinere.

Linke oder rechte Seite?
Seite?

Wie lässt Du dich wecken?
Handy. Ich würde aber lieber von der Morgensonne wachgeküsst.

Stehst Du direkt auf, oder bleibst Du liegen?
Ich bleibe solange wie möglich liegen, also gefühlte 5 Sekunden. In Wirklichkeit etwa 10 Minuten.

Dein erster Gedanke am Morgen?
Äääääh, wach. Ich will wissen, wie es weitergeht!

Was machst Du, um wach zu werden?
Die Kaffeemaschine an. Bis zur ersten Tasse bitte nicht ansprechen.

Weiterschnarchen sollen ...
...keine Schnarcher bitte! Aber wer will darf dies Stöckchen gerne aufheben.

Geflogen...

kam dieses Stöckchen übrigens von TokTokTok und Dryes. Ich werfe es niemandem zu, aber wer mag darf es gerne aufheben.

Ein Stöckchen, ein Stöckchen!

Mit diesen Stöckchen ist es ähnlich wie mit den Steckbriefbüchlein früher in der Schule. Man wurde aufgefordert, seinen Steckbrief in das Buch einer Mitschülerin zu schreiben. Dann gab man, beglückt von der Aufforderung, die geheimsten Banalitäten preis. Als ich zur Schule ging, waren diese chinesischen Diary-Büchlein in, die mit den seidenbespannten Buchdeckeln. Aber Vorsicht war geboten: Wer dumm genug war, ehrlich zu antworten, mit den neuesten NoGo's oder dem stufeninternen Coolnessregelwerk unvertraut sämtliche Fettnäpfchen zielsicher ansteuerte, für den gab es nur eine Strafe: Stufenfreak bis zum Abi! Die Gefahr besteht ja nun hier nicht, also los:

Sag es mit nur einem Wort!

1.) Wo ist Dein Handy? Tasche.

2.) Dein Partner? Wer?

3.) Deine Haare? Vorhanden.

4.) Deine Mama? Super!

5.) Dein Papa? Auch!

6.) Lieblingsgegenstand? Schutzengel.

7.) Dein Traum von letzter Nacht? Keiner.

8.) Dein Lieblingsgetränk? Kaffee.

9.) Dein Traumauto? Bezahlbar.

10.) Der Raum in dem Du dich befindest? Dunkel.

11.) Dein Ex? Verarbeitet.

12.) Deine Angst? Verbrennen.

13.) Was möchtest Du in 10 Jahren sein? Lebendig.

14.) Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend? Mir.

15.) Was bist Du nicht? Jangelig.

16.) Das letzte was Du getan hast? Getippt.

17.) Was trägst Du? Kleidung.

18.) Dein Lieblingsbuch? Wally Lamb - Die Musik der Wale.

19.) Das letzte was Du gegessen hast? Brot.

20.) Dein Leben? Lebenswert!

21.) Deine Stimmung? Gut.

22.) Deine Freunde? Da.

23.) Woran denkst Du gerade? Antwort.

24.) Was machst Du gerade? Denken.

25.) Dein Sommer? Sommer?

26.) Was läuft in Deinem TV? Nichts.

27.) Wann hast Du das letzte Mal gelacht? Eben.

28.) Das letzte Mal geweint? Oktober 2006.

29.) Schule? Beendet.

30.) Was hörst Du gerade? John Frusciante – From The Sounds Inside.

31.) Liebste Wochenendbeschäftigung? Naheliegendes.

32.) Traumjob? Privatier.

33.) Dein Computer? An.

34.) Außerhalb Deines Fensters? Draußen.

35.) Bier? Pott’s Landbier.

36.) Mexikanisches Essen? Jepp.

37.) Winter? O.K.

38.) Religion? Losgelöst.

39.) Urlaub? Gerne.

40.) Auf Deinem Bett? Decke.

41.) Liebe? Innen.

Also manchmal,
ARGH! stuff
ARGH!ARGH!!
dorm stuff
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interpersonal stuff
london stuff
menfolk-stricken stuff
Musik: An!
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