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Wie schon die wundervolle toktoktok festgestellt hat: Manche Tätigkeiten gehen mit dem Einschalten des MP3-Players einher. Wunderbar, eine gute Methode, um den gesammelten Wortdurchfall der Umgebung von den ohnehin geplagten Ohren fernzuhalten. Manchmal muss man jedoch mit anderen kommunizieren, und dann ist ein eingeschalteter MP3-Player recht hinderlich. So geht bei mir der Gang an die Kasse im Supermarkt mit dem Ausschalten des Players einher, wie auch eben an der Kasse im Supermarkt um die Ecke. Ich stehe an der Kasse, meine Einkäufe schon auf dem Band, da treten zwei junge Männer Mitte Zwanzig hinter mir an das Band und legen ihre Einkäufe ab.
Der eine: "Scheiße."
Der andere: "Was?"
Der eine: "Mein Fernseher ist kaputt."
Der andere: "Oh, das ist übel. Hatte ich letztens auch, 'ne ganze Woche kein TV. Ich musste mich doch tatsächlich mit meiner Freundin unterhalten."
tztztz. Also wirklich. Ich spare mir jeden weiteren Kommentar. Ich kenne die Freundin ja nicht.
On this note.
Der eine: "Scheiße."
Der andere: "Was?"
Der eine: "Mein Fernseher ist kaputt."
Der andere: "Oh, das ist übel. Hatte ich letztens auch, 'ne ganze Woche kein TV. Ich musste mich doch tatsächlich mit meiner Freundin unterhalten."
tztztz. Also wirklich. Ich spare mir jeden weiteren Kommentar. Ich kenne die Freundin ja nicht.
On this note.
Scholli - 17. Okt, 16:23